Frauen sammelten vor rd. 100 Jahren Spenden ein, um eine Kirche als Gedenkort für ihre im ersten Weltkrieg gefallen Söhne und Männer errichten zu lassen. Der umgesetzte Entwurf ist dokumentiert, einschließlich des Lichtkonzepts aus den 1920er Jahren. Die Kirche wurde saniert, ein zentraler Altarbereich ergänzt, die Ausmalung in kräftigen Farben wieder hergestellt. Die Lichtplanung übersetzt die Lichtideen ins Heute, ergänzt und bereitet die vom Architekten entworfenen Leuchten auf. Vergangenheit und Gegenwart ergänzen sich zu Neuem.
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